2019
Die Generalversammlung fand in Nizza, Frankreich, statt
Professor Stavros Kiliaridis als besonderer Gast des Treffens sprach auf der Versammlung über die Qualitätsverbesserung der NEBEOP und der europäischen kieferorthopädischen Fachausbildungsprogramme, die Idee, den Schneeballeffekt, alle Ausbildungsinstitutionen an Bord zu bringen, und die kontinuierliche Entwicklung.
Im Anschluss an die Diskussion über die Masterstudiengänge betonte Stavros, dass der Begriff NEBEOP nur von denjenigen verwendet werden sollte, die alle Kriterien erfüllen und das Verfahren zur Vollmitgliedschaft durchlaufen haben. Stavros akzeptiert die Verwendung des Akronyms NEBEOP im Flyer für den Malta-Kurs nicht. Es folgten einige Diskussionen über die Verwendung von ESAS als Instrument zur Messung von Ergebnissen in der postgradualen Ausbildung.
Anpassungen an das Self Assessment System (ESAS) wurden eingeführt.
Ein neues aktives Mitglied wurde gewählt: Luxemburg. Österreich wird bald erwartet. Ein neues Schreiben wurde an die spanische Regierung versandt
24 aktive Mitglieder:
Belgien, Bulgarien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien , Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich.
2 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Spanien.
2010
Die Generalversammlung fand in Portorož, Slowenien, statt
Professor Anne Marie Kuijpers/Jagtman sprach als besonderer Gast der Versammlung über die Qualitätsverbesserung der europäischen kieferorthopädischen Facharztausbildungsprogramme, die Idee, den Schneeballeffekt, der alle Ausbildungseinrichtungen an Bord bringt, und die kontinuierliche Entwicklung.
Die neue Version des EFOSA Self Assessment System (ESAS) für Doktoranden wurde vorgestellt.
Neue Ausgaben der EFOSA Headlines and Quality News wurden verteilt.
Zwei neue aktive Mitglieder wurden gewählt, ein angeschlossenes Mitglied wurde ausgeschlossen.
23 aktive Mitglieder:
Belgien, Bulgarien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
2 verbundene Mitglieder:
Kroatien, Türkei
Ein neuer Rat wurde gewählt:
Präsident Alexandros Kokkas (Griechenland), Vizepräsident Bart Vande Vannet (Belgien), Sekretär Julian O'Neill (Großbritannien), Schatzmeister Christian Scherer (Deutschland), Mitglied Milan Kaminek (Tschechische Republik)
2009
Die Generalversammlung fand in Helsinki, Finnland, statt
David Turpin, Chefredakteur von AJO&DO, sprach als besonderer Gast der Versammlung über kieferorthopädischen Journalismus und darüber, wie man so viele Kieferorthopäden wie möglich erreichen kann, um sie zu ermutigen, das Wissen und die Fähigkeiten zu erwerben und aufrechtzuerhalten, um Spitzenqualität in der Kieferorthopädie zu leisten.
Das EFOSA Self Assessment System (ESAS) wurde auf dem EOS-Meeting eingeführt, und der Versammlung wurde eine Vorschau dieser Präsentation gezeigt.
Ein umfassender Update-Bericht zu europäischen kieferorthopädischen Krankenversicherungen wurde vorgestellt.
21 aktive Mitglieder:
Belgien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
3 verbundene Mitglieder:
Kroatien, Serbien, Türkei
Rat:
Keine Änderung.
2008
Die Generalversammlung fand in Lissabon, Portugal, statt
Die Slowakei wurde aktives Mitglied und Kroatien wurde angeschlossenes Mitglied.
Das EFOSA Self Assessment System (ESAS) wurde online eingeführt.
Ein Bericht über europäische kieferorthopädische Krankenversicherungen wurde vorgestellt.
21 aktive Mitglieder:
Belgien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
3 verbundene Mitglieder:
Kroatien, Serbien, Türkei
Rat:
Keine Änderung.
2007
Die Generalversammlung fand in Berlin, Deutschland, statt
Estland und Slowenien wurden neue und aktive Mitglieder.
Als neues Qualitätsinstrument wurde das EFOSA Self Assessment System (ESAS) eingeführt.
20 aktive Mitglieder:
Belgien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowenien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
2 verbundene Mitglieder:
Serbien, Türkei
Rat:
Präsident: Lars Medin, Schweden - Vizepräsident: Alexandros Kokkas, Griechenland - Sekretär: Frank de Winter, Niederlande - Schatzmeister: Claude Bourdillat, Frankreich - Mitglied: Milan Kaminek, Tschechische Republik
2006
Die Generalversammlung fand in Wien, Österreich, statt
Nachdem die verfassungsmäßige Begrenzung der Dauer der vorläufigen Mitgliedschaft geändert wurde, wurde Spanien (wieder) vorläufiges Mitglied.
Die Schweiz wurde (aus angeschlossenem Mitglied) als aktives Mitglied installiert, da dies durch eine Vereinbarung EU-Schweiz ermöglicht wurde.
18 aktive Mitglieder:
Belgien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
2 verbundene Mitglieder:
Serbien-Montenegro, Türkei
Rat:
Präsident: Lars Medin, Schweden - Vizepräsident: Alexandros Kokkas, Griechenland - Sekretär: Frank de Winter, Niederlande - Schatzmeister: Claude Bourdillat, Frankreich
2005
Die Generalversammlung fand in Amsterdam, Niederlande, statt
Belgien, Zypern und Polen wurden aktive Mitglieder.
Spanien verlor seine vorläufige Mitgliedschaft und lehnte den Gaststatus ab.
16 aktive Mitglieder:
Belgien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Vereinigtes Königreich
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
3 verbundene Mitglieder:
Serbien-Montenegro, Schweiz, Türkei
Rat:
Präsident: Professor Frans van der Linden, Niederlande - Vizepräsidentin: Professor Francesca Miotti, Italien
- Sekretär: Lars Medin, Schweden - Schatzmeister: Dr. Claude Bourdillat, Frankreich
Entschließung zum „Kodex der ethischen Praxis und des beruflichen Verhaltens“
Frank de Winter, Niederlande, wurde zum Webmaster und kooptierten Mitglied des Rates gewählt.
2004
Die Generalversammlung fand in Amsterdam, Niederlande, statt
Belgien, Zypern und Polen wurden aktive Mitglieder.
Spanien verlor seine vorläufige Mitgliedschaft und lehnte den Gaststatus ab.
16 aktive Mitglieder:
Belgien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Vereinigtes Königreich
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
3 verbundene Mitglieder:
Serbien-Montenegro, Schweiz, Türkei
Rat:
Präsident: Professor Frans van der Linden, Niederlande - Vizepräsidentin: Professor Francesca Miotti, Italien
- Sekretär: Lars Medin, Schweden - Schatzmeister: Dr. Claude Bourdillat, Frankreich
Entschließung zum „Kodex der ethischen Praxis und des beruflichen Verhaltens“
Frank de Winter, Niederlande, wurde zum Webmaster und kooptierten Mitglied des Rates gewählt.
2003
Die Generalversammlung fand in Prag, Tschechische Republik, statt.
Tschechische Republik (angeschlossenes Mitglied)
12 aktive Mitglieder:
Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Vereinigtes Königreich.
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
5 angeschlossene Mitglieder:
Tschechische Republik, Zypern, Polen, Schweiz, Türkei.
2002
Die Generalversammlung fand in Sorrento, Italien, statt
Aufnahme in die EFOSA von: Luxembourg (vorläufiges Mitglied), Türkei (angeschlossenes Mitglied).
12 aktive Mitglieder:
Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Vereinigtes Königreich.
3 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Luxemburg, Spanien.
4 verbundene Mitglieder:
Zypern, Polen, Schweiz, Türkei.
Rat:
-
Präsident: Dr. Wolfgang Schmiedel, Deutschland (bis 2004)
-
Vizepräsidentin: Professorin Francesca Miotti, Italien
-
Sekretär: Lars Medin, Schweden
-
Schatzmeister: Dr. Claude Bourdillat, Frankreich
2001
Die Generalversammlung fand in Gent, Belgien, statt
12 aktive Mitglieder:
Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Vereinigtes Königreich.
2 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Spanien.
3 verbundene Mitglieder:
Zypern, Schweiz, Polen.
Rat:
-
Präsident: Professor Jüri Kurol, Schweden
-
Vizepräsident: Dr. Boris Faure, Frankreich
-
Sekretär: Dr. Wolfgang Schmiedel, Deutschland
-
Schatzmeister: Annlaug Stensland, Norwegen
2000
Die Generalversammlung fand auf Kreta, Griechenland, statt
Aufnahme in die EFOSA von: Österreich (vorläufiges Mitglied), Polen (angeschlossenes Mitglied).
Irland von der vorläufigen zur aktiven Mitgliedschaft.
12 aktive Mitglieder:
Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Vereinigtes Königreich.
2 vorläufige Mitglieder:
Österreich, Spanien.
3 verbundene Mitglieder:
Zypern, Schweiz, Polen.
Rat:
-
Präsident: Professor Jüri Kurol, Schweden
-
Vizepräsident: Dr. Boris Faure, Frankreich
-
Sekretär: Dr. Wolfgang Schmiedel, Deutschland
-
Schatzmeister: Dr. Paul Karvelas, Griechenland
1999
Die Generalversammlung fand in Straßburg, Frankreich, statt
Aufnahme in die EFOSA von: Zypern (angeschlossenes Mitglied), Finnland (aktives Mitglied), Island (aktives Mitglied), Italien (aktives Mitglied).
Vereinigtes Königreich von der vorläufigen zur aktiven Mitgliedschaft.
11 aktive Mitglieder:
Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Vereinigtes Königreich.
2 vorläufige Mitglieder:
Irland, Spanien
2 verbundene Mitglieder:
Zypern, Schweiz.
1998
Die Generalversammlung fand in Paris, Frankreich, statt
Aufnahme in die EFOSA von: Dänemark, Norwegen, Schweden, Spanien.
7 aktive Mitglieder:
Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Norwegen, Schweden.
3 vorläufige Mitglieder:
Irland, Spanien, Vereinigtes Königreich.
1 Affiliate-Mitglieder:
Schweiz.
Rat:
-
Präsident: Professor Jüri Kurol, Schweden
-
Vizepräsident: Dr. Ronald Bijlstra, Niederlande
-
Sekretär: Dr. Wolfgang Schmiedel, Deutschland
-
Schatzmeister: Dr. Paul Karvelas, Griechenland
Juni 1998: EFOSA und "Federation Europea Orthodontica" (FEO) vereinbaren gegenseitige Informationen und eine zukünftige Zusammenarbeit.
2. Juni 1998: Erstes gemeinsames Informationstreffen von EOS und EFOSA, genannt "FORUM", in Verbindung mit dem EOS Kongress in Mainz, Deutschland.
1997
Ratifizierung der neuen Satzung durch die Generalversammlung der EFOSA in Amsterdam.
Aufgabe und Ziele (Artikel 4 der Satzung): Zweck des Verbandes ist der Zusammenschluss von Verbänden oder Gruppen von kieferorthopädischen Fachärzten oder Praktikern, die vergleichbare Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen wie kieferorthopädische Fachärzte haben, mit dem Ziel:
-
Erlangung der offiziellen Anerkennung von Kieferorthopäden in allen Ländern Europas
-
Bereitstellung und Förderung der kieferorthopädischen Behandlung durch kieferorthopädische Fachärzte höchster Qualität in allen Ländern Europas nach dem Konzept der Qualitätsverbesserung
-
Verteidigung der beruflichen, politischen und wirtschaftlichen Interessen der Kieferorthopäden im weitesten Sinne, insbesondere durch die Aufnahme von Beziehungen zu nationalen und internationalen Behörden und Gremien im Hinblick auf ihre eventuelle Vertretung im durch die Artikel 193 bis 198 eingesetzten Wirtschafts- und Sozialausschuss der Römischen Verträge sowie durch Kontakte und Vereinbarungen mit den Vertretern anderer Berufe
-
Formulierung und Aktualisierung der Bedingungen für die Berufsausübung von Fachärzten für Kieferorthopädie in jedem der Mitgliedsländer Europas bei gleichzeitiger Suche nach einer Vereinheitlichung der nationalen Gesetzgebungen, die die Ausübung des Berufs regeln, indem an der Formulierung der Richtlinien gemäß Artikel 57 des die Römischen Verträge
-
Unterstützung der Behörden der Europäischen Union durch ihre Erfahrung als Praktiker und Vertretung bei diesen Behörden, insbesondere bei der Behandlung der Frage des Rechts auf freie Wahl des Wohnsitzes und des Rechts auf Ausübung der Facharztpraxis
-
Gegebenenfalls Fürsprache in einem Mitgliedsland Europas, soweit eine solche Fürsprache hilfreich sein kann, um den Mitgliedern der Verbände oder Gruppen zu ermöglichen, ihren Beruf unter den besten Bedingungen auszuüben. Die Fürbitte kann jedoch nur auf ausdrücklichen Antrag des Mitgliedsverbandes oder der Gruppe des betreffenden Landes erfolgen
-
Inhaltliche und qualitative Verbesserung der Ausbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie durch Erarbeitung von Vorschlägen zur Ausgestaltung und Koordinierung der kieferorthopädischen Lehre auf universitärer und postuniversitärer Ebene
-
Vereinheitlichung europäischer Prüfungen am Ende der Facharztweiterbildung für Kieferorthopädie
-
Beratung und Unterstützung nationaler Verbände oder Gruppen, die die Anerkennung des Fachgebiets Kieferorthopädie in ihrem Land anstreben, ein offizielles Fachregister aufbauen und eine nationale Gesellschaft kieferorthopädischer Fachärzte gründen
-
Suche nach finanzieller Unterstützung durch Zuschüsse und andere Mittel zur Verwirklichung der oben aufgeführten Ziele.
Seit 1997 enge Zusammenarbeit mit der European Orthodontic Society" (EOS).
1997: Gründung des EFOSA/EOS „Kooperationskomitees“.
1996
Initiative von Schweden und Professor Frans van der Linden aus den Niederlanden zur Stärkung der bestehenden bzw. zur Gründung einer neuen European Orthodontic Specialists Federation.
Totalrevision der Satzung der EFOSA durch einen internationalen europäischen Arbeitsausschuss.
1977
Gründung der EFOSA durch Professor Charles Bolender, Frankreich.
Stiftungsmitglieder:
Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Niederlande, Irland, Italien.
Hauptaufgaben der achtziger Jahre:
Umsetzung der Richtlinien 78/686 und 78/687 des Rates vom 25. Juli 1978 über die gegenseitige Anerkennung von Diplomen, Prüfungszeugnissen und sonstigen Befähigungsnachweisen von Zahnärzten, einschließlich Maßnahmen zur Erleichterung der effektiven Ausübung des Niederlassungs- und Freiheitsrechts Dienstleistungen zu erbringen.
Seit 1995 Zusammenarbeit mit dem "Euro-Qual-Projekt" unter der Leitung von Professor Birte Prahl Andersen, Niederlande.
ZEITPLAN & GESCHICHTE
EFOSA wurde 1977 von Professor Charles Bolender gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten: Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, die Niederlande, Irland und Italien, und heute gibt es mehr als 25 Mitgliedsländer in ganz Europa.
Erfahren Sie unten mehr über die Geschichte und den Zeitplan von EFOSA.